Der Umgang mit moderner Kommunikationstechnik wird als eine „Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Im Beruf gelten IT-Kenntnisse als zentrale Qualifikation. Daher kann es insbesondere für Schüler und Schülerinnen der Oberstufe sinnvoll sein, die Schulferien zu nutzen, um sich weiterzubilden.
IT-Kenntnisse werden überall erwartet
Computerkenntnisse werden heutzutage überall erwartet. Schon in der Schule wird der Umgang mit Computerprogrammen gelehrt. Beim Studieren und im Job werden Computerkenntnisse als wichtige Fähigkeit angesehen. In beinahe allen Studien- und Berufsbereichen sind IT-Kenntnisse notwendig. Der sichere Umgang mit Computeranwendungen kann auch in der Freizeit und in den Schulferien geübt werden, etwa durch das Herunterladen von Lernprogrammen, durch Recherchieren im Internet oder einfach spielerisch beim Spielen unterhaltsamer Computerspiele. Zu den spannenden Online-Spielen, die man beispielsweise im Online-Casino findet, zählt Roulette. Der Begriff „Roulette“, der aus dem Französischen stammt, bedeutet übersetzt „kleines Rad“ und weist darauf hin, dass das berühmte Roulette-Rad von den Franzosen erfunden wurde. Heutzutage wird Roulette nicht nur in klassischen Spielbanken, sondern vor allem in virtuellen Casinos gespielt. Dabei wird zwischen verschiedenen Formen, dem europäischen und dem amerikanischen Roulette, unterschieden. Während beim europäischen Roulette die Zahlen von 1 bis 36 in abwechselnden Farben in Rot und Schwarz und die Null in Grün dargestellt werden, wird beim amerikanischen Roulette eine doppelte Null hinzugefügt. Da die Roulette-Regeln sehr einfach sind, ist das Spiel auch für Anfänger geeignet. In einer Online-Spielbank stehen meist mehrere Roulette-Varianten zur Verfügung, sodass mit verschiedenen Roulette-Spielen experimentiert werden kann. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass für die Registrierung in einem Online-Casino ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich ist. Casino-Spiele sind demnach nur etwas für Schüler, die bereits volljährig sind. Insgesamt haben Computerspiele ein gewisses Potenzial, um Schüler zu motivieren und Fähigkeiten wie logisches Denken zu fördern. Digital kann man viel lernen, allerdings nur, wenn die Lerninhalte altersgerecht und optisch ansprechend angeboten werden, sonst verlieren Kinder schnell das Interesse daran.
Mit digitaler Technik richtig umgehen
Für viele Schüler und Schülerinnen gehört das Online-Lernen mittlerweile zum Alltag. Da es nicht jedem Kind leichtfällt, stundenlang vor dem Computer zu sitzen und konzentriert zu arbeiten, sollte nach einer Online-Session für Ausgleich gesorgt werden. Regelmäßige Computerpausen sind für Kinder besonders wichtig. So sollte zwischen zwei Lerneinheiten genügend Zeit für Bewegung oder zum Spielen zur Verfügung stehen. Außerdem können beim Online-Lernen zusätzliche Lernanreize geschaffen werden, in dem klar definierte Ziele vorgegeben werden. Dadurch lassen sich Lernfortschritte leichter nachzuvollziehen. Jedes Erfolgserlebnis steigert die Motivation, sodass Kinder besser lernen und mehr Spaß dabei haben. Doch, obwohl die junge Generation mit digitaler Technik aufgewachsen ist und das Smartphone immer dabei ist, wissen viele Jugendliche nicht, wie man einen Computer richtig nutzt. Es besteht daher ein gewisser Nachholbedarf. In den nächsten Jahren wird die Digitalisierung weiter voranschreiten. Neue Formen des E-Learnings ermöglichen, die verfügbare Zeit besser einzuteilen. Das individuelle Lerntempo wird stärker berücksichtigt, sodass Schüler und Schülerinnen nicht mehr unter Zeitdruck leiden und ihren eigenen Fähigkeiten entsprechend lernen können. Wenn sich Kinder schon früh an den Umgang mit dem Computer gewöhnen und diesen auch zum Lernen nutzen, ist mit besseren Noten in der Schule zu rechnen.